Die Nasenkorrektur auch Rhinoplastik genannt ist die am häufigsten durchgeführte Gesichtsoperation weltweit.
Man hört verschiedene Mythen über eine Nasenkorrektur.
Wir möchten Sie über die 10 häufigsten Mythen einer Nasenkorrektur aufklären. In unserem ersten Teil werden die ersten 5 Mythen aufgeklärt. Die letzen 5 Mythen folgen nächste Woche in unserem Blog.
„Mythen einer Nasenkorrektur“ No.1: Durch eine Nasenkorrektur wird das Atmen schwieriger.
Was ist die Wahrheit: Ein guter plastischer Chirurg, welcher die Anatomie der Nase kennt, ist in der Lage eine Nasenkorrektur durchzuführen OHNE die Atmung zu beeinflussen.
„Mythen einer Nasenkorrektur“ No.2: Die Nasenkorrektur ist eine schmerzhafte Operation.
Was ist die Wahrheit: Die Nasenkorrektur ist eine fast schmerzfreie Operation. Während der OP werden dem Patienten in die Nase Drainagen eingesetzt, welche nach 1 – 3 Tagen wieder entfernt werden. Daraufhin wird ein Tape-Verband (evtl. mit Alu-Schiene kombiniert) für ca. 14 Tage angelegt.
„Mythen einer Nasenkorrektur“ No.3: Nach der Operation gibt es starke Schwellungen und die Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit wird verzögert.
Was ist die Wahrheit: Die modernen Methoden, welche während der Nasenkorrektur eingesetzt werden und die Kenntnis des Facharztes haben als Ergebnis, dass Schwellungen und Blutergüsse um die Nase minimal auftreten können. Nachdem der Tape-Verband nach 14 Tagen entfernt wird, kann der Patient Problemlos alle gewohnten Aktivitäten, ausgeschlossen Sportaktivitäten normal durchführen.
„Mythen einer Nasenkorrektur“ No.4: Das Ergebnis der Nasenkorrektur wird erst nach mehreren Monaten sichtbar.
Was ist die Wahrheit: Wie schon beim Mythos No.3 aufgeklärt worden ist, sind starke Schwellungen und Blutergüsse minimal. Nach der Entfernung des Tape-Verbandes sind zwar eventuell leichte Schwellungen zu sehen, jedoch kann man schon ein Ergebnis erkennen. Während diese Schwellungen zurückgehen – in einem Zeitraum weniger Wochen – wird die neue Form der Nase immer besser erkennbar.
„Mythen einer Nasenkorrektur“ No.5: Nach der Operation ist es sichtbar, dass man eine Nasenkorrektur durchgeführt hat.
Was ist die Wahrheit: Es kommt auf die Methode und den Facharzt an. Meistens ist es jedoch nicht sichtbar. Das wichtigste Ziel ist es eine erfolgreiche Nasenkorrektur durchzuführen und ein natürliches Bild des Patienten zu schaffen, welche die Gesichtszüge harmonisch aussehen lassen. Eine funktionelle Nasenkorrektur gilt als erfolgreich, wenn folgende drei Voraussetzungen erfüllt worden sind:
- Die „neue“ Nase funktioniert richtig, d.h. der Patient kann richtig atmen, kann gut riechen, schläft friedlich ohne zu schnarchen.
- Das ästhetische Ergebnis muss den Patienten und den Arzt zufriedenstellen und harmonisch zum übrigen Gesicht passen.
- Die Nase darf nicht operiert aussehen.
Lesen Sie nächste Woche die weiteren 5 Mythen in unserem Blog „10 Mythen einer Nasenkorrektur – Wir klären auf – Teil 2„
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-Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie-
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